Bester Robo-Advisor 2021: Unser Robo-Advisor-Testsieger

Vermögensverwaltung für wenig Geld und schon für eine geringe Anlagesumme? Robo-Advisor bieten dir genau das. Die digitale Vermögensverwaltung in Form eines Robo-Advisors ist noch vergleichsweise neu und viele Anlegerinnen und Anleger kennen sich noch nicht gut damit aus. Wir stellen dir hier deshalb unseren Testsieger Evergreen vor und zeigen, worauf es bei einem guten Rundumpaket ankommt.

Unser Testsieger: Evergreen

Evergreen punktet vor allem mit Flexibilität und Individualität im Bereich Risikoklassen und Kontoverwaltung. Auch die Kostenstruktur von Evergreen kann sich im Vergleich zur Konkurrenz sehen lassen.

Flexibilität, Individualität, günstige Gebühren

Bei Evergreen kannst du zwischen zwei Anlagestrategien wählen, je nachdem, wie risikobereit du bist. Mit den Pockets genannten Unterkonten individualisierst du weiter. Entweder fährst du mit jedem Pocket eine andere Strategie oder du legst bestimmte Ziele fest, auf die du sparen willst.

Good to know: Evergreen investiert in Futures, in Derivate also. Damit ist das Risiko bei Evergreen höher als bei den meisten anderen Robo-Advisors. In der Regel investieren die nämlich in ETFs.

Robo-Advisor

ab 1 € 

Sparplanrate

0,00 %

Servicegebühr

zehn

Risikoklassen

Was sind deine Kriterien für einen guten Robo-Advisor?

Wenn du vorhast, hauptsächlich in ETFs zu investieren, dich aber nicht selbst um die Verwaltung kümmern willst, lohnt sich ein Blick auf Robo-Advisors. Obwohl die digitale Vermögensverwaltung noch vergleichsweise jung ist, gibt es schon viele Anbieter auf dem Markt. Wir stellen dir hier wichtige Kriterien vor, die dir helfen können, deinen perfekten Robo-Advisor zu finden.

Selbst ums Portfolio kümmern? – Depot eröffnen!

Du willst dich lieber selbst um dein Anlageportfolio kümmern und eine Investition rein in ETFs ist dir sowieso zu einseitig? Dann solltest du dir einen Broker suchen und ein Depot eröffnen! In unserem Depot-Vergleich findest du viele Anbieter mit attraktiven Konditionen.

  • Aktiv oder passiv? Bei vielen Robo-Advisors wird dein Portfolio passiv verwaltet. Das bedeutet, dass deine Portfoliozusammensetzung unabhängig von der aktuellen Marktsituation beibehalten wird. Aktiv verwaltete Portfolios werden ja nach Marktsituation angepasst. Informiere dich am besten vorher, mit welcher Strategie dein favorisierter Robo-Advisor arbeitet.
  • Anlagestrategien/Risikoklassen: Manche Robo-Advisors haben nur vier Portfolios zur Auswahl, manche bieten 200.000. Je mehr Portfolios zur Auswahl stehen, desto besser kann deine Risikobereitschaft in die jeweilige Risikoklasse übertragen werden. In der Regel decken jedoch auch Robo-Advisors mit vergleichsweise wenig Portfolios im Programm deine Risikobereitschaft ausreichend ab.
  • Mindestanlage: Um eine bestimmte Mindestanlagesumme kommst du in der Regel auch bei Robo-Advisors nicht herum. Oft ist eine Investition aber schon ab nur einem Euro möglich. Die Hürde ist also vergleichsweise niedrig.
  • Kosten: Kosten für die Dienstleistung und Kosten für die Produkte, in die investiert wird – damit musst du rechnen. Mittlerweile bieten manche Robo-Advisors aber auch eine kostenlose Verwaltung an. Es lohnt sich also, genau hinzuschauen und zu vergleichen!
Saskia ist promovierte Germanistin und arbeitet seit 2017 im Finanzbereich. Ihre inhaltlichen Schwerpunkte liegen vor allem im Bereich Wertpapierdepot, Bausparen, sowie bei Unfall- und Sterbegeldversicherung.

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