Depot
- ab 0 € Depotgebühr
- ab 9,90 € pro Order
- weltweite Börsenplätze
- Kostenlose Depotführung ab einer Order im Quartal
- Aktive Trader erhalten einen Rabatt auf die Orderkosten
- Geringe Wertpapierauswahl
- Auslandshandel vergleichsweise teuer
Hinter der 1822direkt steht die Frankfurter Sparkasse. Seit den 90er Jahren können Kunden auch im Internet ihre Bankgeschäfte führen. Neben dem Girokonto ist das 1822direkt Depot eines der wichtigsten Produkte der Direktbank.
Das 1822direkt Depot im Detail
Kosten und Gebühren
Das 1822direkt Depot ist kostenlos in der Depotführung. Voraussetzung ist jedoch, dass Sie mindestens eine Transaktion pro Quartal über das Depot tätigen. Dazu gehört entweder eine normale Wertpapierorder oder eine Sparplanausführung. Sonst fällt eine Depotgebühr an, die monatlich berechnet wird.
Der Kauf von Wertpapieren ist gebührenpflichtig. Regulär beginnen die Ordergebühren bei 9,90 Euro und steigen je nach Kurswert an. Bei Auslandsorders erhöhen sich die Orderkosten maßgeblich. Zu den normalen Orderkosten kommt im In- und Ausland noch eine Handelsplatzpauschale obendrauf. Lediglich beim außerbörslichen Handel fällt sie weg. Trader haben die Möglichkeit, durch eine hohe Anzahl an Orders einen Rabatt zu ertraden: Das 1822direkt Depot bietet ab 50 Trades in einem halben Jahr einen Rabatt auf die Ordergebühren. Damit sichern sich Kunden bis zu 20 Prozent Abzug von den Orderkosten.
Wertpapierauswahl
Die Auswahl an Wertpapieren birgt keine großen Überraschungen. Die Sparkassen-Tochter hat Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Anleihen und Optionsscheine im Angebot. Vor allem Sicherheitsbewusste kommen mit dem 1822direkt Depot auf ihre Kosten: Über 40.000 Fonds gibt es bei der 1822direkt, davon etwa ein Viertel mit bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Mit über 3.000 sparplanfähigen Wertpapieren bietet die 1822direkt zudem ein großes Sparplanangebot. Schon ab 50 Euro pro Monat können Sie für sich oder alternativ auch für Ihren Nachwuchs in Sparpläne investieren.
Services und Zusatzleistungen
Wenn Sie sich beim Wertpapierhandel unter die Arme greifen lassen wollen, können Sie bei der 1822direkt auf verschiedene Hilfsmittel zurückgreifen. Dazu gehört beispielsweise ein Musterdepot, mit dem Kunden spielerisch verschiedene Depotfunktionen ausprobieren können, ohne ein Risiko einzugehen. Sie können Wertpapiere kaufen oder verkaufen und so eine Anlagestrategie entwickeln, ohne real zu traden. Darüber hinaus steht eine Musterdepotanalyse bereit, um die Depotbewegungen zu bewerten. Auch im richtigen 1822direkt Depot steht Ihnen eine Depotanalyse zur Verfügung. Zudem können Sie Watchlisten anlegen, mit denen Sie Kursentwicklungen verfolgen können. Kunden erhalten auch regelmäßig Zugang zu Seminaren oder Webinaren.
Wichtige Fragen zum Depot der 1822direkt
Das 1822direkt Depot ist nicht uneingeschränkt kostenlos. Wenn Sie mehr als eine Order in einem Quartal machen, zahlen Sie keine Depotführungskosten. Auch eine Sparplanausführung zählt als Order. Sind Sie im entsprechenden Quartal inaktiv, werden Ihnen 3,90 Euro pro Monat berechnet. Wertpapierorderpreise sind abhängig vom Ordervolumen und dem Handelsplatz. Aktive Trader sichern sich einen Orderrabatt.
Die Direktbank bietet mit ihrem 1822direkt Depot den Aktienhandel sowie Zertifikaten, Anleihen und Fonds (davon auf ETFs). Bei Fonds, ETFs und Zertifikaten können Sie auch Sparpläne erstellen.
Ja, die 1822direkt bietet ein Musterdepot und die Möglichkeit, Watchlisten einzurichten. Beide Optionen unterstützen Sie dabei, Märkte zu beobachten und verschiedene Strategien durchzuspielen, ohne ein Risiko einzugehen.
Ja, die 1822direkt hat eine App und Sie können sie auch zum Traden nutzen. Damit können Sie also auch mit Ihrem Smartphone Orders tätigen.
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