Depot
- 0 € Depotgebühr in den ersten 3 Jahren
- 4,90 € pro Order in den ersten 6 Monaten
- weltweite Börsenplätze
- Kostenlose Depotführung in den ersten drei Jahren
- Aktive Trader erhalten einen Rabatt auf die Orderkosten
- Geringe Wertpapierauswahl
- Auslandshandel vergleichsweise teuer
Hinter der 1822direkt steht die Frankfurter Sparkasse. Seit den 90er Jahren können Kundinnen und Kunden auch im Internet ihre Bankgeschäfte führen. Neben dem Girokonto ist das 1822direkt Depot eines der wichtigsten Produkte der Direktbank.
Das 1822direkt Depot im Detail
Kosten und Gebühren
Die Depotführung des 1822direkt Depots ist in den ersten drei Jahren nach Eröffnung kostenlos. Um das Depot danach kostenlos weiterführen zu können, musst du entweder einen Trade oder eine Sparplanausführung pro Quartal tätigen. Ist das nicht der Fall, fällt eine Depotgebühr an, die monatlich berechnet wird.
Der Kauf von Wertpapieren ist gebührenpflichtig. In den ersten sechs Monaten kostet eine Order 4,90 Euro. Danach werden dir je nach Kurswert mindestens 9,90 Euro pro Order berechnet. Bei Auslandsorders erhöhen sich die Orderkosten maßgeblich. Zu den normalen Orderkosten kommt im In- und Ausland noch eine Handelsplatzpauschale obendrauf. Lediglich beim außerbörslichen Handel fällt sie weg. Traderinnen und Trader haben die Möglichkeit, durch eine hohe Anzahl an Orders einen Rabatt zu ertraden: Das 1822direkt Depot bietet ab 50 Trades in einem halben Jahr einen Rabatt auf die Ordergebühren. Damit sichern sich Kunden bis zu 20 Prozent Abzug von den Orderkosten.
Wertpapierauswahl
Die Auswahl an Wertpapieren birgt keine großen Überraschungen. Die Sparkassen-Tochter hat Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Anleihen und Optionsscheine im Angebot. Vor allem Sicherheitsbewusste kommen mit dem 1822direkt Depot auf ihre Kosten: Über 40.000 Fonds gibt es bei der 1822direkt, davon etwa ein Viertel mit bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Mit über 3.000 sparplanfähigen Wertpapieren bietet die 1822direkt zudem ein großes Sparplanangebot. Schon ab 50 Euro pro Monat kannst du für dich oder deinen Nachwuchs in Sparpläne investieren.
Services und Zusatzleistungen
Wenn du dir beim Wertpapierhandel unter die Arme greifen lassen willst, kannst du bei der 1822direkt auf verschiedene Hilfsmittel zurückgreifen. Dazu gehört beispielsweise ein Musterdepot, mit dem Kundinnen und Kunden spielerisch verschiedene Depotfunktionen ausprobieren können, ohne ein Risiko einzugehen. Du kannst Wertpapiere kaufen oder verkaufen und so eine Anlagestrategie entwickeln, ohne real zu traden. Darüber hinaus steht eine Musterdepotanalyse bereit, um die Depotbewegungen zu bewerten. Auch im richtigen 1822direkt Depot steht dir eine Depotanalyse zur Verfügung. Zudem kannst du Watchlisten anlegen, mit denen du Kursentwicklungen verfolgen kannst. Kunden erhalten auch regelmäßig Zugang zu Seminaren oder Webinaren.
Wichtige Fragen zum Depot der 1822direkt
Das 1822direkt Depot ist in den ersten drei Jahren uneingeschränkt kostenlos. Danach zahlst du keine Depotführungskosten, wenn du mehr als eine Order in einem Quartal machst. Auch eine Sparplanausführung zählt als Order. Bist du im entsprechenden Quartal inaktiv, werden dir 3,90 Euro pro Monat berechnet. Wertpapierorderpreise sind abhängig vom Ordervolumen und dem Handelsplatz. Aktive Trader sichern sich einen Orderrabatt.
Die Direktbank bietet mit ihrem 1822direkt Depot den Aktienhandel sowie Zertifikaten, Anleihen und Fonds (davon auf ETFs). Bei Fonds, ETFs und Zertifikaten kannst du auch Sparpläne erstellen.
Ja, die 1822direkt bietet ein Musterdepot und die Möglichkeit, Watchlisten einzurichten. Beide Optionen unterstützen dich dabei, Märkte zu beobachten und verschiedene Strategien durchzuspielen, ohne ein Risiko einzugehen.
Ja, die 1822direkt hat eine App und du kannst sie auch zum Traden nutzen. Damit kannst du ganz einfach mit deinem Smartphone Orders tätigen.
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