Wiener Privatbank

  • Mindestanlage: 10.000 €
  • Maximalanlage: 100.000 €
  • EU-Einlagensicherung bis 100.000 €
  • Land: Österreich
Top Angebote der Wiener Privatbank
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Die Wiener Privatbank wurde 1981 in Wien, Österreich gegründet und ist die einzige börsennotierte Privatbank Österreichs. Das Erstlisting erfolgte bereits 1992. Die Börsennotierung der Wiener Privatbank steht für Transparenz und eine solide finanzielle Basis. Dabei spielt vor allem der USP als Immobilien One-Stop Shop eine tragende Rolle. Auf Basis einer integrierten Kombination aus Veranlagungsmöglichkeiten, Servicedienstleistungen und Finanzierungen rund um Immobilien bietet die Wiener Privatbank eine 360° Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Somit ermöglicht die Bank ihren Kunden den Zugang zu einer der stabilsten und interessantesten Veranlagungs- und Investitionsformen am Markt. Darüber hinaus bietet die Wiener Privatbank eine professionelle Vermögensberatung und –verwaltung, ein konzerneigenes Fondsmanagement, Aktien-Brokerage mit globalen Börsenzugängen sowie die Begleitung von Kunden an den Kapitalmärkten. Mit ihren starken Partnerschaften eröffnet die Bank neue Markt- und Produktchancen in Österreich sowie der CEE-Region und setzt auf eine perfekte Symbiose aus „Wiener Tradition“ und aktuellen Trends. In der Wahl der richtigen Veranlagung, Finanzierung oder Servicedienstleistung agiert die Wiener Privatbank für ihre Kunden stets mit Individualität, Nachhaltigkeit, Werteorientierung sowie höchstem Qualitätsanspruch.

Zusätzliche Bankinformationen

Gründungsjahr 1981
Gründungsort Wien
Wichtigste Geschäftsfelder Asset Management (Aktienfonds), Festgeld (Festgeldkonto), Immobilien (Vorsorgewohnung (Plus))
Vertriebsschwerpunkt Brokerage, Private Banking, Unternehmensfinanzierung
Länder, in denen die Bank Niederlassungen hat Österreich, Slowakei, Tschechische Republik
Durch Aufsichtsbehörde vorgegebene Gesamtkapitalquote 8,00 %
Börsennotiert ja
Marktkapitalisierung, wenn börsennotiert 27 Mio EUR
Anteile der Muttergesellschaft an der Bank Streubesitz: 21,35 %
K5 Beteiligungs GmbH: 16,04 %
Kerbler Holding GmbH: 15,8 %
Durchschnittliche Eigenkapitalrendite der letzten drei Jahre 5,50 %
Land der Einlagensicherung Österreich
Höhe der gesetzlichen Einlagensicherung 100.000 EUR
Länderrating AA+ (Fitch)

Stand: 20.02.2024 - Die Daten werden von unserem Partner FMH-Finanzberatung e.K. zur privaten Nutzung bereitgestellt. Raisin GmbH übernimmt keine Gewähr für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit.

Die FMH-Finanzberatung ist spezialisiert auf Informationen über Zinsen und Finanzprodukte und erhebt seit 1986 Finanzdaten in Deutschland und bereitet diese für Verbraucher, Banken und Redaktionen auf. 

Einlagensicherung

Einlagen bei der Wiener Privatbank SE unterliegen uneingeschränkt den EU-Richtlinien. Hierbei greift die gesetzliche Einlagensicherung bis zu einem Gegenwert von 100.000 € pro Kunde und Bank. Darüber hinaus bewertet die Ratingagentur Fitch Österreich mit dem Länderrating AA+ (Fitch; Stand: 03.2023).

Details zur Einlagensicherung der Wiener Privatbank SE entnehmen Sie bitte dem Informationsbogen über Einlagensicherung.

Länderinformationen Österreich

Die Bundesrepublik Österreich ist ein demokratischer Binnenstaat. Seit 1995 ist Österreich Vollmitglied in der Europäischen Union (EU) und seit 1956 im Europarat vertreten. Zudem ist das Land Gründungsmitglied der 1961 errichteten Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Das mitteleuropäische Land zählt zu den wohlhabendsten Ländern der EU und liegt mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in der Regel vor Deutschland.

Die österreichische Wirtschaft zeichnet sich durch einen hohen Anteil der Nutzung von erneuerbarer Energie aus, die hauptsächlich aus Wasserkraft in den Alpen und aus Laufkraftwerken im Inn sowie in der Donau stammt. Der in Österreich im internationalen Vergleich hohe Anteil der Industrie ist gekennzeichnet durch einen hochentwickelten Maschinenbau, zahlreiche KFZ-Zulieferer sowie zahlreiche hoch spezialisierte Mittelständler.

Steuerinformationen

In Österreich wird auf Zinserträge eine Quellensteuer in Höhe von 25 % erhoben und durch die Anlagebank zum Zeitpunkt der Zinszahlung abgeführt. Durch rechtzeitige Vorlage einer gültigen steuerlichen Ansässigkeitsbescheinigung kann die Quellensteuer auf 0 % reduziert werden.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Besteuerung von Zinseinkünften aus Österreich.

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