Aktueller Investitions-Trend: Weniger auf dem Girokonto, mehr in Aktien und Fonds

Mann tradet am Laptop und am Handy

Angesichts des wirtschaftlichen Stillstands wachsen die Sorgen der Menschen, finanziell ins Schlingern zu geraten. Entsprechend zurückhaltend sind die Deutschen bei der Planung größerer Anschaffungen, etwa eines neuen Autos, einer eigenen Immobilie oder neuer elektronischer Geräte. Ende 2019 planten noch 21 Prozent eine größere Anschaffung, heute sind es nur noch 17,5 Prozent. Selbst der sonst schwer zu erschütternde Sparwille der Deutschen erfährt in der aktuellen Lage einen Abwärtstrend. Während im Oktober noch fast die Hälfte der Befragten angab, mehr sparen zu wollen als im Vorjahr, sind es aktuell nur noch 39,6 Prozent. Das zeigen die repräsentativen Umfragen der norisbank, die sowohl im Oktober 2019 als auch im März 2020 durchgeführt wurden.

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Steigende Bereitschaft, in Wertpapier zu investieren

Gleichzeitig gibt nur noch etwa jeder Zehnte (11,9 Prozent) an, dass er sein Geld auf dem Girokonto belässt und nicht anderweitig anlegt – im Oktober waren es noch 17,2 Prozent. Das Problem bei der Geldanlage: Stecken Verbraucher ihr Erspartes in sichere Anlageformen wie Sparbuch, Tagesgeld und Festgeld, bekommen sie dafür wenig Zinsen. Auch wenn einige Banken die Zinsen auf Festgeld und Tagesgeldkonten erhöht haben, große Gewinne sind bei der aktuellen Zinssituation nicht zu erzielen. Entsprechend steigt die Bereitschaft, in Wertpapiere zu investieren. Aktuell geben 19,2 Prozent der Befragten an, ihr Erspartes in Aktien oder Fonds anlegen zu wollen – 16,9 Prozent waren es im Oktober.

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