S Broker: Das Depot der Sparkassen

Depot

  • Depotgebühr ab 0,00€
  • Vieltrader-Rabatt
  • kostenlose Webinare
Pro
  • Keine Depotgebühr bei aktivem Trading
  • Trading-App
  • Immer wieder Rabatte und Aktionen
Kontra
  • Keine Order-Flat-Fee
  • Keine Vorteile in der Filiale; der S Broker existiert rein online
Neukundenaktion:

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Der S Broker ist der Online-Broker der Sparkassen. Er bietet verschiedene Depotmodelle an, die sich in Preis, Leistungen und Handelsmöglichkeiten unterscheiden. Auch wenn du nicht bei der Sparkasse bist, kannst du beim S Broker problemlos ein Depot eröffnen.

S Broker Depot im Detail

Als Kundin oder Kunde der Sparkasse kannst du dein dortiges Girokonto als Verrechnungskonto für dein Depot verwenden. Für alle anderen gilt: Die Eröffnung eines S Broker Verrechnungskontos ist notwendig.

Der S Broker bietet verschiedene Depotmodelle: ein klassisches Wertpapierdepot, zwei Depotmodelle für junge Leute und Minderjährige, ein CFD-Konto und ein Gemeinschaftsdepot für zwei Leute mit dem selben Wohnsitz. In diesem Ratgeber geht es um das Standardprodukt.

Beim Depot der Sparkassen kannst du neben Aktien, Fonds und ETFs auch mit Anleihen, Hebelprodukten, Neuemissionen und Anlagezertifikaten handeln. Ansonsten bietet der Sparkassen Broker nicht nur Börsen- und Direkthandel, sondern auch die Möglichkeit für Einmalanlagen und Sparpläne an.

Mit dem S Broker Depot handelst du an allen deutschen und an 29 ausländischen Börsenplätzen sowie im außerbörslichen Direkthandel. Das kannst du direkt über das Online Banking am Computer oder über die mobile App tun. Mit der Trading-Software MarktInvestor pro rufst du zusätzlich Realtimekurse ab, erstellst Chartanalysen und erhältst Hintergrundinfos. Videotutorials und Webinare runden das Angebot ab.

Kosten und Gebühren beim Sparkassen Broker

Du zahlst nichts für dein Depot, wenn du mindestens eine Wertpapiertransaktion mit einem Ordervolumen von 50 Euro im Quartal durchführst. Das gilt auch für Sparplanausführungen. Alternativ zählt auch ein Vermögensbestand von mindestens 10.000 Euro zum Quartalsende.

Der Orderpreis beim S Broker Depot setzt sich aus einem Grundpreis und variablen Orderkosten (abhängig vom Ordervolumen) zusammen. Dabei sind Mindest- und Maximalpreise festgelegt. Obendrauf kommt ein pauschales Abwicklungsentgelt. Je nach Handelsplatz können jedoch noch zusätzliche Kosten anfallen. Bei telefonisch erteilten Aufträgen rechnet der Broker zusätzlich eine Pauschale auf. Die Erstellung, Änderung und Löschung von Limits sind beim S Broker Depot kostenfrei.

Orderkosten: Rabattmodell für Vieltrader:innen

Eine Besonderheit des S Broker Depots ist das Rabattmodell. Je mehr du tradest, desto günstiger wird jede Order. Die Rabatte beginnen ab 10 Prozent bei 100 Transaktionen im Jahr und erreichen mit 5.000 Transaktionen eine Reduzierung des Orderpreises um 80 Prozent.

Tipp:

Erreichst du dieses Niveau, bist du Mitglied in der Top Trader Lounge. Dort erhältst du zusätzliche Serviceleistungen wie Profi-Analysen, Börsen-Newsletter, eine Betreuung durch ein eigenes Service-Team und eine exklusive Hotline für Fragen und die Orderaufgabe.

Video: Chartkonfiguration beim S Broker

So eröffnest du das S Broker Depot

Das Depot kannst du online eröffnen. Entscheide einfach, welches Depotmodell du möchtest und ob du es allein oder als Gemeinschaftskonto führen wirst. Im Anschluss füllst du in der Online-Antragsstrecke alle Angaben aus, die der Sparkassen Broker verlangt. Neben persönlichen Angaben gehören dazu auch Trading-Kenntnisse, damit die Bank deinen Erfahrungsstand einschätzen kann.

Nach dem Abschicken kannst du dich via Post- oder Video-Ident legitimieren.

Fragen zum S Broker

Ist das S Broker Depot kostenlos?

Nur unter bestimmten Bedingungen. Bei mehr als einem Trade im Quartal oder einem Depotbestand von über 10.000 Euro ist das Depot kostenlos. Andernfalls fällt eine Depotführungsgebühr an.

Gibt es ein Musterdepot?

Ja, der Broker bietet mit dem sogenannten S Broker Übungsdepot die Möglichkeit, ohne Risiko zu traden und verschiedene Strategien auszutesten. Du kannst sogar beliebig viele Musterdepots anlegen. Dazu brauchst du allerdings ein echtes Depot beim Broker.

Muss man Kund:in der Sparkasse sein?

Nein, du kannst dein Depot beim Sparkassen Broker auch einfach so eröffnen. Der einzige Unterschied: Hast du kein Girokonto bei einer Sparkasse, musst du zusätzlich ein Verrechnungskonto eröffnen. Dieser Schritt fällt mit einem Sparkassen-Konto weg. Ansonsten ergeben sich keine Nachteile.

Bietet der S Broker Sparpläne an?

Ja, der Broker bietet Spar- und Auszahlpläne an. Bei beidem kannst du festlegen, wie oft du ein- oder auszahlst, du kannst die Höhe ändern oder die Rate zeitweise ganz aussetzen.

Gibt es eine S Broker App?

Ja, es gibt eine App. Mit ihr hast du Zugriff auf aktuelle Marktdaten, Nachrichten, Indizes und Kurse, dein Depot und deine Watchlist. Außerdem wird mit der App das Trading auch mobil möglich.

Julia bewegt sich seit 2011 im Umfeld Finanzen. Als Expertin für Verbraucherthemen wie Girokonto, Kreditkarte und Depot hat die studierte Germanistin und Amerikanistin immer einen Tipp auf Lager.

Fragen und Meinungen zum S Broker

Sie haben Erfahrungen mit dem S Broker gemacht und wollen diese mit anderen teilen? Dann schreiben Sie uns Ihre Meinung in die Kommentare!

Stilisierte Sprechblasen in Schwarzweiß Diskussionsforum
    • Hallo,

      du kannst dein Girokonto als Referenzkonto benutzen. Das bedeutet, du überweist von deinem Girokonto Geld auf dein Verrechnungskonto. Vom Verrechnungskonto wird der Abrechnungsbetrag, der bei einem Wertpapierkauf anfällt, abgebucht und die Wertpapiere werden im Depot zur Verwahrung eingebucht. Verkaufst du Wertpapiere, verläuft der Weg genau andersherum. Dein Geld wird auf dein Verrechnungskonto überwiesen, von dort kannst du es auf dein Referenzkonto (Girokonto bei der BW Bank) überweisen.

      Viele Grüße,
      Jasmin (Redaktion)

    • Hallo liebe:r User:in,

      mir ist nicht ganz klar, worauf deine Frage zielt: Willst du wissen, ob du auch bei der Sparkasse selbst ein Depot eröffnen kannst? Das ist selbstverständlich möglich. Die Konditionen unterscheiden sich von Sparkasse zu Sparkasse; du musst also bei deiner Filiale nachfragen.
      War das nicht die Antwort auf deine Frage, schreibe uns gern nochmal!

      Viele Grüße,
      Saskia (Redaktion)

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