Kostenlose Kontoführung ohne Mindesteingang, Kreditkarte ohne Jahresgebühr und ein modernes, mobiles Banking – bislang sprachen schon viele Gründe für unseren aktuellen Testsieger N26. Jetzt kommt ein weiterer hinzu: Das Berliner Fintech reagiert auf die erwartete Zinswende der Europäischen Zentralbank (EZB) und schafft das Verwahrentgelt für alle Kundinnen und Kunden ab.
- Die N26 hat das Verwahrentgelt ab Juli für alle Kundinnen und Kunden abgeschafft.
- Viele andere Banken haben den Schritt bislang zwar angekündigt, agieren aber noch zögerlich.
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N26 verzichtet frühzeitig auf Verwahrentgelt
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat angekündigt, dass die Zinsen im Juli wieder steigen werden. Demnach soll der Leitzins, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen können, erhöht werden. Die Berliner Neobank N26 verzichtet nun komplett auf das Verwahrentgelt, um Kundinnen und Kunden in den aktuellen Zeiten speziell bei Sparvorhaben zu unterstützen.
Mehr Flexibilität beim Sparen
N26 berechnet das Verwahrentgelt bereits ab Juli 2022 nicht mehr, sodass für Kundinnen und Kunden künftig keine Negativzinsen mehr auf Einlagen von über 50.000 Euro anfallen. „So wird es leichter, für schwierige Zeiten vorzusorgen und finanzielle Flexibilität zu schaffen oder zu bewahren“, erklärt N26 in einer Pressemitteilung.
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Viele andere Banken noch zögerlich
Einige weitere Banken haben angekündigt, das Verwahrentgelt ebenfalls abzuschaffen, wenn die EZB die negativen Einlagesätze reduzieren sollte. Doch bei der Umsetzung sind viele Banken noch zögerlich. Die Deutsche Bank etwa kündigte entsprechende Schritte für Oktober an. Andere Banken wollen sich noch nicht festlegen, was die Abschaffung des Verwahrentgelts angeht.